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Photovoltaik im Check: Irrtümer und Mythen

Photovoltaik Irrtümer und Mythen im Realitätscheck

Inhaltsverzeichnis

1. Photovoltaik reicht nicht aus

Solche klimatischen Bedingungen haben wir in Deutschland mit gemäßigtem Wetter und um die 1800 Sonnenstunden (Spanien: ca. 3000 & Ägypten: ca. 3800 Sonnenstunden pro Jahr) jährlich allerdings nicht. Wir müssen uns also die Frage stellen, inwieweit unsere Bemühungen, die solare Energie weiter auszubauen, überhaupt für eine flächendeckende Stromerzeugung ausreichen kann.

Gut zu wissen: An der amerikanischen Universität Stanford wurden 2022 innovative Solarzellen entwickelt, die laut Forschenden auch nachts, also ohne Sonnenschein, Strom produzieren können. Das Prinzip dazu ist gegenteilig zu den Solarmodulen, die tagsüber funktionieren. Bisher sind diese innovativen Solarzellen noch nicht im Einsatz, aber dieser Ansatz lässt auf eine neue Revolution in der Solartechnik und damit Stromversorgung durch erneuerbare Energien hoffen.

Skeptiker und Befürworter der alten Energien kommen vielleicht zu der Annahme, Solarenergie reicht nicht aus, um die Energieversorgung Deutschlands zu stemmen. Wobei natürlich keine alleinige Abdeckung über Solar geschehen soll, sondern für die Konzepte der Energiewende zur Nachhaltigkeit weitere erneuerbare Energien mit einbezogen werden. Dazu zählen Windkraft, Wasserenergie, Biomasse oder auch geothermische Energie.

Erneuerbare Energien

Mehr dazu gibt es in unserem Beitrag “Erneuerbare Energien”

Zur Klärung des Mythos, Solarenergie reicht nicht aus für die Stromversorgung Deutschlands, haben wir das ganze einmal durchgerechnet. Dafür sind wir von folgenden Zahlen ausgegangen:

  • Bruttostromverbrauch von 2023 lag bei 517 tWh (nach Statista) = 517.000.000.000 kWh
  • ein Solarmodul produziert im Durchschnitt auf einem Quadratmeter 150 bis 250 kWh, für diese Beispielrechnung nehmen wir 200 kWh an
  • für die benötigte Energie würde Deutschland eine Fläche von 2.585.000.000 Quadratmeter oder 2.585 km² mit Solarmodulen belegen müssen
  • zum Vergleich: Saarland hat eine Fläche von 2570 km²

Auch wenn das nur eine theoretische und vereinfachte Rechnung ist, zeigen die Zahlen, dass die benötigte Fläche weniger groß ausfällt, als einige vielleicht glauben. Natürlich lassen diese Zahlen die Witterungsextreme, zusätzliche Fläche für eine gesicherte Versorgung bei Notfällen und vor allem die zu beachtende Speicherleistung für eine jährliche grüne Energieversorgung aus. Dennoch wird deutlich, dass eine Energieversorgung mit Solar möglich ist. Außerdem wird dafür keine zusammenhängende Fläche benötigt. Viele kleinere Solarparks liefern bereits gute Erträge und nicht zu vergessen sind die ganzen privaten Photovoltaikanlagen. So stammen 2023 gemessen am Gesamtstromverbrauch 12,2% der Energieversorgung aus Photovoltaikanlagen.

Als Fazit können wir diesen Irrglauben klar verneinen. Die Solarenergie ist in ihrer unendlichen Kraft und überaus hohen Leistung im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energien ist bei durchdachten Herangehen durchaus in der Lage, die Energieversorgung sicherzustellen.

2. Photovoltaikanlagen besitzen eine kurze Lebensdauer

In unseren Kundengesprächen bekommen wir auch ab und zu die Frage gestellt, ob Photovoltaikanlagen bei den Preisen überhaupt eine akzeptable Lebensdauer besitzen. Damit verbunden ist die Sorge, dass Solaranlagen zwar eine große Investition darstellen, für die Immobilie an sich jedoch keine Wertsteigerung bedeuten. Das können wir und auch der Immobilienverband Deutschland (IVD) verneinen. Denn wird auf einer Immobilie eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromerzeugung installiert, steigert es den Immobilienwert mit Solaranlage um 5-7% (2023) in Abhängigkeit von der PV-Anlage und der derzeitigen Einspeisevergütung. Also ja, eine Solaranlage erhöht den Wert eines Hauses für einen Verkauf oder die Vermietung. 

Doch nicht nur Hausbesitzer profitieren von einer eigenen Solarstromanlage, sondern auch Mietende, die spätestens seit der neuen Regelungen zu Balkonkraftwerken ein Recht auf die Installation von Steckersolar in der Mietwohnung bekommen sollen. Mehr dazu liest du in hier <-

Hohe Kosten + kurze Lebensdauer - was stimmt?

Hartnäckig hält sich in diesem Zusammenhang die Auffassung, Solarmodule verlieren zu schnell an Leistung und können ihren Preis gar nicht amortisieren. Was ist dran? Wir klären es für dich!

Amortisieren bedeutet, eine Ausgabe, wie Anschaffungskosten, durch Erträge zurückzuerhalten. Eine Photovoltaikanlage ist amortisiert, wenn der Kaufpreis durch die Ersparnis von Stromkosten plus die Einspeisevergütung gleich 0 ist. Je nach Solarmodulen, Photovoltaikanlage mit Stromspeicher, Geräten und Dimension ist die Amortisation nach ca. 7 bis 15 Jahren gegeben. In dieser Zeit fallen im Normalfall bis auf eine regelmäßige Wartung bzw. Überprüfung keine weiteren Kosten an. 

Beim Kauf wird eine Art “Garantie” übernommen, dass die Solarmodule noch mindestens 80% der Gesamtleistung nach einer gewissen Zeit bringen können. Je nach Hersteller belaufen sich die garantierten Leistungsjahre (und darüber hinaus) auf 20 bis sogar 30 Jahre. Und das sind wahrscheinlich noch vorsichtige Zahlen, damit sich die Hersteller selbst nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

Fazit: Nehmen wir für eine beispielhafte Solaranlage eine Amortisationszeit von 9 Jahren an, dann bleiben bei einer garantierten Leistung bis 20 Jahre als untere Grenze noch 11 Jahre, in denen die PV Anlage bis auf die Wartung keine Kosten verursacht und dafür deine Stromrechnung kontinuierlich niedriger hält, als ohne Solaranlage.

3. Solarenergie im Winter und abseits der Mittagszeit ist sinnlos

In den Mittagsstunden, besonders im Sommer, bringen Solarmodule dank der intensiven Sonneneinstrahlung die meiste Leistung. Daraus leitet sich das Vorurteil ab, dass PV Anlagen eigentlich gar nicht sinnvoll sind, wenn der Haushalt in der Mittagszeit nicht zu Hause ist und den Direktstrom auch nutzen kann. Denn produzieren die Solarzellen Strom und kein Verbraucher liegt an, wird der Solarstrom automatisch ins öffentliche Netz eingespeist und ist damit für den Haushalt zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr nutzbar. 

Mit einem ähnlichen Ursprung hält sich auch die Vermutung wacker, Solaranlagen seien in den Wintermonaten quasi nutzlos und liefern für eine unterstützende Versorgung viel zu wenig Solarenergie. Denn im Winter sowie beginnend im Herbst sind die Tage kürzer und die Sonnenstunden reduzieren sich zusätzlich durch verregnete und stärker bewölkte Tage.

Dennoch ist weder der Mythos, eine Solaranlage würde nur mittags effizient arbeiten, noch der Irrglaube, Photovoltaik bringt im Winter kaum etwas, nicht korrekt. 

Zunächst wird Solarstrom auch abseits direkter Sonneneinstrahlung, wie an wolkenfreien Tagen, produziert. Der Ertrag ist zwar verringert, aber dennoch nicht so drastisch schlecht, wie es der Mythos glauben machen mag. Um über den ganzen Tag optimal die Sonneneinstrahlung zu nutzen, sollte die Montage der Solarmodule perfekt an die individuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Dazu zählen zum Beispiel die Dachneigung und der Standort. Näheres zur Montage erfährst du in diesem Beitrag von Dein Solarspeicher Blog.

So funktioniert Photovoltaik auch ohne Sonne

Die uns bekannten Solarzellen produzieren in der Nacht oder bei zu geminderter Sonneneinstrahlung keinen Strom. Das ist ein Fakt. Dennoch kannst du zu jeder Zeit und egal welcher Witterung und Jahreszeit Photovoltaik nutzen. Dafür gibt es Solarspeicher (Stromspeicher, Batteriespeicher), die den tagsüber gewonnenen Solarstrom in einem Akku speichern. Bei Bedarf, also wenn ein Verbraucher anliegt, greifst du zuerst auf den Vorrat im Photovoltaikspeicher zurück, bevor du Strom vom Netz zukaufen musst. Dein erhöhter Eigenbedarf steigert die Effizienz deiner Solaranlage, ohne diese erweitern zu müssen und reduziert bei einem gleichen Stromverbrauch auch noch deine Stromkosten. Damit hast du weder das Problem auf den Direktverbrauch in der Mittagszeit angewiesen zu sein, noch musst du dir Gedanken über kurze Wintertage und wolkenverhangene Zeiten machen.

Wichtig dabei ist: Ein perfekt auf deine Ansprüche an eine Energieversorgung angepasstes Solarspeicher System zu verwenden. Nur so kannst du das Maximum deiner Photovoltaikanlage nutzen und richtig von deiner Solarspeicherenergie zu profitieren.

Solaranlage mit Solarspeicher nachrüsten

Mit den Solarspeicher Profis wird das zum Kinderspiel. Dank individueller Beratung kommt bei uns jeder zur optimierten Solarspeicherlösung als Komplettsystem. Entdecke jetzt deine Wünsche und Anforderungen an deine Energieversorgung und erhalte von uns dein optimiertes Stromspeicher Set zum nachrüsten!

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4. Stromspeicher lohnen sich nicht oder Solaranlage ohne Solarspeicher lohnt nicht?

Vielleicht bist du auch schon einmal über eine dieser Aussagen gestolpert:

  • Solar bzw. Photovoltaikanlagen lohnen sich nur noch mit Stromspeicher

oder

  • Solarstromspeicher lohnen sich für Privathaushalte gar nicht

Schauen wir uns die zwei Seiten und die Frage “Lohnt sich Photovoltaik überhaupt?” einmal genauer an.

Lohnt sich Photovoltaik überhaupt noch?

Zunächst gibt es wie bei jeder größeren Investition eine Abwägung des Für und Wider. Die Vorteile von Solarstrom kennen wir: Grüne und nachhaltige Energie, die kostenlos von der eigenen Anlage dem Haushalt zur Verfügung steht, damit deinen Stromkauf reduziert und die Kosten sinken. 

Aber ja, eine PV-Anlage kann sich tatsächlich auch einmal nicht lohnen. Zum Beispiel wenn nur eine kleine Fläche vorhanden ist, die besonders leistungsstarke Module benötigt, um eine adäquate Strommenge zu erzeugen, die natürlich vergleichsweise teuer sind. Ein No Go für Photovoltaik kann auch eine komplette Ausrichtung nach Norden, unüberwindbare Bauvorschriften und eine zu große Verschattung für die vorgesehene Fläche sein. Warnen müssen wir leider auch vor Schwarzen Schafen, die mit zunächst lukrativ klingenden bis zu 100% Autarkie Versprechen locken, die Dimensionierung für so eine Solaranlage allerdings unrealistisch ist und außerdem die Amortisationszeit in die Höhe treibt. Lohnen würde sich Photovoltaik übrigens auch nicht bei einem sehr geringen Strompreis (z.B. Iran mit 0,23 ct/kWh) oder einer hohen Einspeisevergütung (z.B. Luxemburg mit 15,5 Cent/kWh, 2023).

Ähnlich sieht es bei der Frage nach den Solarspeichern aus. Wird eine hohe Einspeisevergütung gezahlt, wie es zum Beispiel auch bei den Anfängen von privaten Photovoltaikanlagen der Fall war/ist, kann es cleverer sein, mehr Solarstrom neben dem Eigenverbrauch einzuspeisen. Weniger sinnvoll kann ein Stromspeicher auch sein, bei einem sehr hohen Direktverbrauch, der kaum Speicherung zulassen würde. Und definitiv ist auch von einem Solarstromspeicher abzuraten, wenn dieser nicht individuell an das vorhandene Photovoltaiksystem angepasst und optimiert wurde.

Solarenergie, aber richtig!

Die eben beschriebenen Punkte können unter Umständen eine Solaranlage oder PV-Speicher ausschließen. 

Aber! In den meisten Fällen treffen diese No-Gos auf die Gegebenheiten nicht zu oder sind mit optimierten Photovoltaikanlagen und individuell angepassten Solarspeichersystemen überhaupt kein Problem für eine solare Energieversorgung. 

Greifen wir noch einmal die zwei Aussagen auf, können wir (abseits der eher seltenen bis hypothetischen KO Kriterien, wie ein sehr niedriger Strompreis) ganz klar sagen: Eine PV-Anlage lohnt sich immer, egal ob mit oder ohne Solarspeicher, sofern die Solaranlage für die eigenen Ansprüche optimiert ist. Auf der anderen Seite ist der Stromspeicher als Zusatz sehr sinnvoll, um den Eigenverbrauch zu erhöhen und damit den Stromverbrauch aus dem öffentlichen Netz zu senken. Besitzt du beispielsweise eine Anlage von 8 kWp und nutzt durchschnittlich zwischen 20-30% im Direktverbrauch, speist du den Löwenanteil ein und erhältst nur eine geringe Vergütung. Mit Solarspeicher kann bei der selben 8 kWp Solaranlage mit individueller Optimierung des Solarspeichersystems nun ca. 70-80% des Stroms über Direktverbrauch und Speicherung verwendet werden. Der Rest wird nach wie vor für eine Vergütung eingespeist.

Unser Fazit: 

Zu diesem Mythos können wir festhalten:

  • Sofern keine drastischen Gegebenheiten vorliegen, lohnt sich eine PV-Anlage bei korrekter Planung und optimierter Anpassung definitiv.
  • Ein Solarspeicher ist in der Regel mit einer individuellen Optimierung vom Solarspeicher PROfi eine sinnvolle Erweiterung, um mehr Stromkosten zu sparen und deine Solaranlage effektiver zu nutzen.
Solarspeicher und Photovoltaik zum Kostensparen

5. Brände bei Solaranlagen werden nicht gelöscht

Ob ein defektes Kabel, Blitzeinschlag, defekte Geräte, eine fehlerhafte Installation oder mangelnde Wartung – kommt es zum Brand, muss schnellstens gehandelt werden. Dabei ist es zunächst irrelevant, um welche Art Feuer es sich handelt.

Der Irrtum, ein Gebäude mit Photovoltaikanlage sei nicht zu löschen oder noch schlimmer, würde von der Feuerwehr auch nicht gelöscht werden, hält sich leider dennoch wacker. Dafür besteht allerdings kein Grund. Und noch viel weniger sollte dieser Mythos Hausbesitzer*innen daran hindern, eine PV-Anlage installieren zu lassen. Wir erklären, weshalb.

Egal, welche Komponente die Brandursache bei einer Solaranlage ist, zunächst sind diese Art Feuer immer Elektrobrände. Das bedeutet, sie breiten sich schnell aus und meist besteht Gefahr durch die anliegende elektrische Spannung. Elektrobrände benötigen ein besonderes Löschmittel und eine Portion extra Vorsicht der Einsatzkräfte. Wahrscheinlich kommt der Mythos, Solaranlagen seien nicht zu löschen, auch daher. Im Grunde ist ein Solaranlagensystem ein elektrisches Gerät, das so gelöscht werden kann, wie auch andere Elektrogeräte. Allerdings mit der Besonderheit der einzelnen Teile, die sich nicht alle am selben Standort befinden (müssen).

Deshalb ist es wichtig, sich bereits bei der Planung und Installation der Solaranlage, um den Standort von Wechselrichter, Batteriespeicher und Co. Gedanken zu machen. Zum einen können die Geräte an gut zugänglichen Positionen einfacher erreicht und gelöscht werden und zum anderen ist eine gute Belüftung entscheidend, um keinen Wärmestau zu entwickeln und so einen Brand zu verursachen. Auch die regelmäßige Wartung und fachgerechte Installation sind Faktoren, die ein Feuer im Haus mit Solaranlage minimieren bzw. vermeiden können.

Zusammenfassend lässt sich dieser Mythos also verneinen. Auch wenn Photovoltaikanlagen und Solarspeichersysteme besonderes Löschmittel und Vorsicht aufgrund der elektrischen Spannung benötigen, lassen sich Solarbrände von Fachkräften löschen. Und vor allem: Die Angst, die Feuerwehr würde bei einem Feuer bei einer Photovoltaikanlage gar nicht zur Hilfe kommen, ist gänzlich unbegründet.

Explizit thematisieren wir “Warum brennen Solaranlagen” in diesem Beitrag. Jetzt klicken und lesen, was zu den Hauptverursachern für Solarbrände zählt und wie eine gute Installation das Brandrisiko deutlich senkt. Oder sieh dir das passende Video von Dein Solarspeicher Video Blog an.

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Unser Fazit zum Faktencheck Solarenergie und Photovoltaik

Wie unser Beitrag gezeigt hat, gibt es einige Mythen und Irrtümer rund um das Thema Solarenergie, PV-Anlagen und Solarstromspeicher. Fünf davon haben wir heute näher beleuchtet und konnten dir bestimmt die ein oder andere neue Info mitgeben. Insgesamt verzerren fehlerhafte Informationen über Solarenergie die Realität. Solarenergie kann sehr wohl einen entscheidenden Beitrag zur Energieversorgung in Deutschland aus nachhaltigen Quellen liefern. Batteriespeicher sind sinnvoll, denn sie erhöhen die Eigenversorgung und Solaranlagen lohnen sich in den meisten Fällen zu installieren, um Stromkosten zu senken. Auch Brände bei bzw. mit Solaranlagen werden aktiv gelöscht, erfordern nur ein anderes Löschmittel und Vorsicht vor der elektrischen Spannung. Und die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen bedeutet nicht, dass die Solarmodule danach nicht mehr funktionieren, sondern nur eine Abnahme der Leistung. 

Zusammenfassend zeigt dieser Beitrag, dass es klare Fakten braucht, um die so entscheidende Akzeptanz für erneuerbare Energien zu schaffen und damit ihren Ausbau auch im Privaten weiter voranzutreiben.

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Maria

Autorin bei Dein Solarspeicher Blog.

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