Weihnachten mit nachhaltigen Energieversorgung
Besonders seit der Vorweihnachtszeit erstrahlen wohl in den meisten Haushalten Deutschlands die weihnachtlichen Lichter. Mindestens eine Lichterkette, der Schwibbogen, die elektrischen Kerzen am Weihnachtsbaum sowie die ein oder andere leuchtende Dekorationen im Haus, Garten und auf dem Balkon finden sich doch in jeder Wohnung wieder. So schön die gemütliche Gestaltung ist, sie zeichnet sich auch in der Stromrechnung ab. Besonders dauerbrennende Stromfresser schlagen zu Buche und treiben die Kosten meist überraschend in die Höhe.
Reduzieren oder ganz vermeiden, können Mieter und Hausbesitzer Mehrkosten jedoch einfach mit Solarstrom vom Balkon, aus dem Garten und der Terrasse oder über die große Anlage auf dem Dach. Im Eigenbedarf lukrativ, trägt jedes installierte Solarsystem zudem zur Energiewende, dank nachhaltiger Energieversorgung, bei.
Mit Solar Weihnachten zum Leuchten bringen
Wer bereits die Solaranlage auf dem Dach oder Photovoltaik-Module an der Fassade hat, profitiert umfassend von dem grünen Stromertrag für den Eigenverbrauch. Allerdings muss es gar nicht immer eine große Anlage sein, um sich zu rentieren. Gerade Mieter haben keine Möglichkeit, eine Dachanlage zu installieren und autarker gegenüber dem öffentlichen Netzanbieter zu werden. Dafür lohnt sich ein Blick auf die kleiner dimensionierten und flexiblen Varianten:
Eine Fassadenanlage, Solarmodule auf dem Dach oder am Balkon sowie die Inselanlage kommen nicht in Frage? Dann rechnen sich auf Dauer auch kleine Anschaffungen wie Solarlampen für die Außenbeleuchtung.
Solaranlage bis Stromspeicher - lohnt sich das noch?
Solaranlagen und Zubehör sind teuer. Auf den ersten Blick mag das sicher stimmen. Gerade große PV-Anlagen für das Dach und die Fassade samt Heimspeicher stellen Investitionen dar, die gut geplant sein wollen. Allerdings relativiert sich der Eindruck schnell, wenn die steigenden Energiepreise mit in die Überlegungen einbezogen werden.
2010, zahlten Privathaushalte für 1 Kilowattstunde Strom durchschnittlich 23,69 ct. In diesem Jahr sind es im Durchschnitt bereits 46,91 Cent. Damit haben sich die Stromkosten in den letzten 13 Jahren fast verdoppelt. Nicht zuletzt die Energiekrise treibt die Zahlen in Rekordhöhe und lässt eine Preisstabilität auch zukünftig wohl eher nicht erwarten. Um die Kosten als Privatperson nicht weiter in die Höhe zu treiben, gleich zu halten oder sie zu senken, sind Solaranlagen für den Eigenbedarf die Lösung. Die Kraft der Sonne liefert zuverlässig Strom, ermöglicht das Vorantreiben der nachhaltigen Energiewende und erhöht die Autarkie gegenüber dem öffentlichen Stromanbieter. Zudem sinken die Preise für PV Systeme, Solarmodule und besonders für die rentablen Solarspeicher stetig weiter. Das liegt an der erhöhten Nachfrage, damit verbundener größerer Anbietervielfalt, effizienten Herstellungsverfahren und neuen Materialien. Auch zukünftig ist ein leichter Fall in der Preisentwicklung zu erwarten.
Wie du mit einem Stromspeicher mehr Solarenergie für deinen Haushalt nutzt, erfährst du mit einem Klick hier -> Stromspeicher nachrüsten
Zahlen, Neuheiten & Fakten zum Solarjahr 2023
Im Jahr 2023 sind viele Fortschritte hin zur Solarenergie zu verzeichnen. Aspekte zur Finanzierung, Erleichterungen beim Ausbau und Nachrüsten, Förderungsprogramme und vor allem die stetige, marktbedingte Senkung der Anschaffungskosten im Vergleich zu den immer weiter steigenden Energiepreisen, treibt die Zuwendung zur Solarenergie stabil voran. Welche konkreten Neuerungen es gab, ob die gesetzten Ziele der EEG 2023 eingehalten werden konnten und wie die Solartechnologie mit innovativen Modulen entscheidende Fortschritte verzeichnet, erfährst du kompakt nächste Woche nur hier, bei Dein Solarspeicher Blog.
Maria
Autorin bei Dein Solarspeicher Blog.
